Wer kennt es nicht? Man steht im Supermarkt an der Kasse und hat keine Tasche dabei. Das heißt wieder ein neues Sackerl kaufen? Oder gibt es da vielleicht eine bessere Alternative? Beim Einkaufen spielen nicht nur die CO2-Emissionen der gekauften Produkte eine wichtige Rolle. Auch der Weg vom Laden nach Hause kann etwas bewegen. Deswegen: „mind yourbag“ , sei erfinderisch! Denn neben Papier- und Plastiksackerln, gibt es auch Kissenbezüge, Kapuzenund co.
Modul Integrales Kommunikationsdesign & Visualisierung
Institut Kunst und Gestaltung,
Architektur TU WIEN
Koordination: Otto Mittmannsgruber
Veronika Amann
Lea Bradenbrink
Dóra Komáromi
Caroline Weber
Enrico Bravi
Florian Gruber
Otto Mittmannsgruber
Tobias Schererbauer
Simon Schwaighofer
Anna Soucek