move in(g)
An der Außenmauer jedes Gebäude prallen zwei Welten aneinander - die zurückgezogene, intime Welt einer jeden Wohngemeinschaft, eines jeden Menschen und die Stimmung der großen, weiten Welt, die laut und dynamisch ist, zugleich jedoch anonym. Türen öffnen die eine Welt zur anderen, sind sie jedoch nur für die jeweiligen BewohnerInnen geöffnet und bestimmt. In der Bilderserie move in(g) dringt die dynamische, laute und zu weil störende, ungeschönte Welt ohne Rücksicht durch die Tür als Nadelöhr in das Innere und nimmt jede Intimität und jede Eigenschaft eines Refugiums. Aus moving wird move in. Aus riding wird ride in. Aus running wird run in. Aus driving drive in. Aus going wird go in. Angelehnt an Martha Rosler Montagenserie Coming Home zeigen die Montagen eine Störung und Irritation des Privaten auf und verbildlichen gleichzeitig durch die Umkehrung, worin die Qualität und Einzigartigkeit jeder Welt normalerweise liegt.
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An der Außenmauer jedes Gebäude prallen zwei Welten aneinander - die zurückgezogene, intime Welt einer jeden Wohngemeinschaft, eines jeden Menschen und die Stimmung der großen, weiten Welt, die laut und dynamisch ist, zugleich jedoch anonym. Türen öffnen die eine Welt zur anderen, sind sie jedoch nur für die jeweiligen BewohnerInnen geöffnet und bestimmt. In der Bilderserie move in(g) dringt die dynamische, laute und zu weil störende, ungeschöne Welt ohne Rücksicht durch die Tür als Nadelöhr in das Innere und nimmt jede Intimität und jede Eigenschaft eines Refugiums. Aus moving wird move in. Aus riding wird ride in. Aus running wird run in. Aus driving drive in. Aus going wird go in. Angelehnt an Martha Rosler Montagenserie Coming Home zeigen die Montagen eine Störung und Irritation des Privaten auf und verbildlichen gleichzeitig durch die Umkehrung, worin die Qualität und Einzigartigkeit jeder Welt normalerweise liegt.
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An der Außenmauer jedes Gebäude prallen zwei Welten aneinander - die zurückgezogene, intime Welt einer jeden Wohngemeinschaft, eines jeden Menschen und die Stimmung der großen, weiten Welt, die laut und dynamisch ist, zugleich jedoch anonym. Türen öffnen die eine Welt zur anderen, sind sie jedoch nur für die jeweiligen BewohnerInnen geöffnet und bestimmt. In der Bilderserie move in(g) dringt die dynamische, laute und zu weil störende, ungeschönte Welt ohne Rücksicht durch die Tür als Nadelöhr in das Innere und nimmt jede Intimität und jede Eigenschaft eines Refugiums. Aus moving wird move in. Aus riding wird ride in. Aus running wird run in. Aus driving drive in. Aus going wird go in. Angelehnt an Martha Rosler Montagenserie Coming Home zeigen die Montagen eine Störung und Irritation des Privaten auf und verbildlichen gleichzeitig durch die Umkehrung, worin die Qualität und Einzigartigkeit jeder Welt normalerweise liegt.